"[...] Je mehr langfristige Gas-Lieferverträge, neue Häfen und Pipelines es gibt, desto
stärker steigt künftig der politische Druck, länger auf Gas zu setzen, als es für den Klimaschutz sinnvoll wäre. Man werde einen Gas-Bedarfsplan erstellen, heißt es im Wirtschaftsministerium.
Aus dem werde dann hervorgehen, wie viel von der Infrastruktur man wirklich
brauche. So eine Reihenfolge ist allerdings ungewöhnlich. Erst verabschiedet
die Ampel ein Gesetz, mit dem sie viele neue LNG-Häfen genehmigt, dann
bittet sie dafür den Bundestag um Milliarden für deren Bau. Und danach macht sie
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