Freitag, 28. August 2015

Prof. Bade zum Bürgerdialog in Duisburg-Marxloh

Am Beispiel Duisburg-Marxloh
Prof. Klaus J. Bades Stellungnahme in Stichworten: 
Nicht Bürgerdialoge, sondern Geld für die Kommunen vor Ort ist erforderlich.
Die Politik gehört in die Tätergruppe. Sie hat den Boden unter den Füßen verloren und versucht jetzt in einer Art Luftlandeunternehmen, Boden zu finden. So funktioniert das aber nicht.
Hoffnung liegt nur bei der Bürgergesellschaft.
Die Syrer müsste man zu Kontingentflüchtlingen erklären, dann fielen sie aus den Asylverfahren heraus. Das geht in anderen Ländern in 48 Stunden. 
Es gibt keine "Flüchtlingskrise", sondern eine Weltkrise, die Flüchtlinge zur Folge hat.  





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