"Viele haben erkannt, dass Migration notwendig ist. Es geht nicht mehr um Willkommenskultur. Was gerade entsteht, ist eine Willkommensgesellschaft." (ZEIT vom 27.8.2015, S.17)Das scheint recht optimistisch. Ich trage hier aber einmal stichwortartig zusammen, bisher schon an gesellschaftlichem Engagement für Flüchtlinge festzustellen ist:
Organisationen:
Amnesty International
Pro Asyl
Internationale Flüchtlingsorganisation
weitere Nichtregierungsorganisationen wie z.B.
Cap Anamur/Deutsche Notärzte
Büro für medizinische Flüchtlingshilfe
Aufklärung über die Situation der Flüchtlinge und was getan wird, um sie von Europa fernzuhalten:
Flüchtling
Der Film Der Marsch (1990)
Festung Europa
Frontex
Fluchtabwehr
überhaupt die Flüchtlingsthematik ganz allgemein (bei Wikipedia eine Kategorie mit sechs Unterkategorien und 151 Artikeln allein in der Hauptkategorie)
Informationspolitik der Medien (die freilich lange nicht so flüchtlingsfreundlich war wie gegenwärtig)
Textsammlung der Süddeutschen Zeitung
Textsammlung der Frankfurter Rundschau
Textsammlung von faz.net
ZEIT-Textsammlung zu Flüchtlingen; ZEIT Texte mit dem Schlagwort Flüchtling
Spiegel online Thema: Flüchtlinge
Flucht und Asyl auf dem Informationsportal zur politischen Bildung Laufend aktualisierte Angebote der Landeszentralen für politische Bildung und weiterer Anbieter zur Flüchtlings- und Asylpolitik
allgemein:
Wie Flüchtlingen geholfen wird
und aktuell:
http://ichhelfe.jetzt/
Blogger für Flüchtlinge (aktueller Spendenstand)
Als eine von vielen schreibt Pia Ziefle in ihrem Blogbeitrag Deutlich sein:
Millionen Menschen sind auf der Flucht, sie fliehen vor Hunger und Bürgerkrieg. Zehntausende überleben die Flucht nicht. Und wenn doch, treffen sie in Deutschland auf eine leise und breite Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität, während auf der Straße einige wenige lautstark – und umso vernehmlicher – gegen die neuen Nachbarn demonstrieren.Vorläufig ist diese Zusammenstellung erstens sehr unvollständig und außerdem nur ein Schnipsel. Es ist freilich schon so viel, dass es schwer - und mir unmöglich - sein wird, daraus einen normalen Artikel zu machen. (Vielleicht entsteht aber noch einer zu einem Teilaspekt.)
Denen möchte ich entgegentreten. In aller Deutlichkeit.
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