Freitag, 20. September 2019

Fridays for Future

'Don't listen to me, listen to the scientists' (Ihre Ansprache dauert weniger als eine Minute.)

Für uns Bürger betont sie, dass es Lösungen gibt und jeder dazu etwas beitragen kann: Alles zählt!
Zitat (in Übersetzung):
"Es gibt eine Einrichtung, die CO2 aus der Luft absaugt und fest mit der Erde verbindet. Sie nennt sich Baum. [...] Lasst die Natur arbeiten, statt sie zu zerstören und Milliarden dafür auszugeben, dass sie schneller zerstört wird!"
Das Klimapaket der gegenwärtigen Bundesregierung reicht dafür jedenfalls nicht aus.
Zu recht hat Olaf Scholz erklärt: „Wir brauchen einen großen Wurf in der Klimapolitik, wenn wir als Regierung weiter eine Berechtigung haben wollen, das Land zu führen. [...] Ein Klein-Klein in der Klimapolitik hilft nicht weiter.“
Ein entscheidender Schritt wäre, die Subvention von Naturzerstörung zu beenden, für die die gegenwärtige Bundesregierung weiterhin Milliarden ausgeben will.

Zusammenfassender Bericht über die weltweiten Aktionen von utopia.de


Parents for Future


Bericht der BBC aus Schottland

Die Demonstration in Ingolstadt

Eine Schule in Fürstenfeldbruck organisierte einen Klimatag

Mehr dazu berichtet Herr Rau in seinem Blogbeitrag
"Klimastreik-Umwelttag". Dort berichtet er u.a.:
"Ein Lehrer gab sich viel Mühe und organisierte eine Boeing-747-Installation in Originalgröße auf dem Sportplatz, mit Informationen zu CO2-Verbrauch, Schüler und Schülerinnen als Schriftzug und Luftbildaufnahmen von der Drohne" (Foto sieh oben)

Hamburg, du machst uns sprachlos!
💚
Wir sind 100.000 Menschen, die heute gemeinsam für konsequente Klimapolitik auf die Straße gehen. Das ist ein klares Signal an das #Klimakabinett: Was ihr vorhabt, reicht lange nicht aus!
🌍
#FridaysForFuture #AlleFuersKlima






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