"Das gesamte Bürgergeld für alle Bürgergeldbezieher kostet den Staat knapp 25 Mrd. EUR. Asylleistungen kostet den Staat keine 5 Mrd. EUR.
Insgesamt gibt der Staat etwa 8 Mrd. Euro für Sozialleistungen für Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft aus (darin sind aber auch EU-Bürger enthalten). Diese 8 Mrd. sind bereits in der Entwicklungshilfequote von knapp 34 Mrd. Euro enthalten.
Der sehr große Anteil an Bürgergeldempfänger ohne deutsche Staatsbürgerschaft ist dem Umstand verschuldet, dass man dort ausnahmsweise die Urkainer am Asyl vorbei aufgefangen hat.
Also Fakten: Deutschland gibt 8 Mrd. an Asyl/Sozialleistungen für Ausländer aus, das entspricht 0,8% des Bundesetats. Es ist sehr wenig Geld mit einer riesigen Wirkkraft, denn dadurch wird die Existenz von mehr als einer Million Menschen gesichert. Zumal fließen diese Sozialleistungen, selbst unter der dystopischen Vorstellungen, dass der eine oder andere seinen letzten Obolos in die Heimat schickt, zu mindestens 95% in die Binnenwirtschaft.
Dasselbe gilt übrigens für das Bürgergeld. Hier landet Monat um Monat jeder Cent in der Binnenwirtschaft. Die Hauptprofiteure von Bürgergeld sind heutzutage die Immobiliengeier.
Die Immobiliengeier machen sich das Grundrecht zu eigen, dass der Staat warmen Wohnraum als Existenzminimum ansieht und eine Garantie gibt. Wenn ein Staat eine Garantie gibt, muss er auch in den Markt eingreifen, sonst wird der Staat an der Garantie zugrunde gehen. Zugrunde geht er heute noch nicht, wird aber erheblich mehr belastet."
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