Überzeugende Vorstellungen darüber, wie
man Mitarbeiter zum e-Learning bringt, entwickelt der 2get-ther.com Blog.
Ich stelle sie in verkürzter Form vor:
Vorteile:
Jeder
kann dann lernen, wenn es ihm zeitlich passt.
Das
Lernen problemlos kann unterbrochen werden, ohne dass man Angst haben
müsste, dass man zeitlich zurückfällt oder sogar etwas verpassen
würde.
e-Learning
kann in kleineren Lerneinheiten bearbeitet werden. Somit kommt auch
nicht ein Gefühl der Überforderung auf und es bleibt immer
genügend Zeit, über das Gelernte zu reflektieren.
Schon
bearbeitete Lerneinheiten können nochmals konsultiert werden, um
Wissenslücken zu schliessen oder eine später auftauchende Frage zu
beantworten.
Anfangsschwierigkeiten:
Hier
hilft es, dass die Lernenden vor allem am Anfang nicht alleine
gelassen werden. Also zum Beispiel, dass man sich gemeinsam zum
Bearbeiten der ersten e-Learning-Einheit trifft – entweder in einem
physischen Raum oder als Online-Konferenz. So kann gemeinsam die
einzelnen Schritte im e-Learning vollzogen werden, für Fragen ist
gleich Raum vorhanden. Dies sollte erfolgsversprechender sein, als
gleich am Anfang alle alleine ins kalte Wasser zu werfen.
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