Dienstag, 19. Januar 2016

e-Learning

Überzeugende Vorstellungen darüber, wie man Mitarbeiter zum e-Learning bringt, entwickelt der 2get-ther.com Blog.

Ich stelle sie in verkürzter Form vor:

Vorteile:
Jeder kann dann lernen, wenn es ihm zeitlich passt.
Das Lernen problemlos kann unterbrochen werden, ohne dass man Angst haben müsste, dass man zeitlich zurückfällt oder sogar etwas verpassen würde.
    e-Learning kann in kleineren Lerneinheiten bearbeitet werden. Somit kommt auch nicht ein Gefühl der Überforderung auf und es bleibt immer genügend Zeit, über das Gelernte zu reflektieren.
    Schon bearbeitete Lerneinheiten können nochmals konsultiert werden, um Wissenslücken zu schliessen oder eine später auftauchende Frage zu beantworten.

Anfangsschwierigkeiten:

Hier hilft es, dass die Lernenden vor allem am Anfang nicht alleine gelassen werden. Also zum Beispiel, dass man sich gemeinsam zum Bearbeiten der ersten e-Learning-Einheit trifft – entweder in einem physischen Raum oder als Online-Konferenz. So kann gemeinsam die einzelnen Schritte im e-Learning vollzogen werden, für Fragen ist gleich Raum vorhanden. Dies sollte erfolgsversprechender sein, als gleich am Anfang alle alleine ins kalte Wasser zu werfen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen