Die Webseite genderleicht bietet:
"Tipps und Tools für diskriminierungsfreies Arbeiten in Wort und Bild. Wir sind Journalistinnen und zeigen, wie faire Medienarbeit einfach und immer funktionieren kann."
Nicht x verschiedene Zeichen, die für jede Art von Geschlecht stehen und die bisherige Rechtschreibung sprengen, aber auch nicht sprachlich Unschönes wie "geschlechtergerechtere" Sprache (nur e als Vokal und nahezu zungenbrecherischer Wechsel von ähnlichen Konsonanten) oder Doppel- und Dreifachfloskeln wie "Sehr geehrte Zuschauer, Zuschauerinnen und diverse Zuschauer", sondern einfach: "Geschätztes Publikum".
Anregungen, wie man unauffällig Genderklippen vermeiden kann.
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