"[...] Der britische Militäranalyst Nicholas Drummond gab bereits bei der ersten Sichtung der alten Panzer zu bedenken: Eine Panzerabwehrwaffe vom Typ „Javelin“ koste ungefähr 200.000 US-Dollar und ein alter Panzer kaum etwas. Im aus russischer Sicht schlechtesten Fall, sei der Panzer ein „nützliches Artelleriegeschütz“. Oder für die Ukraine noch gefährlicher: „Quantität an sich, kann auch zur Qualität werden“, schrieb Drummond auf X (vormals Twitter). [...]"
Wenn die Munition wesentlich teurer ist als die Waffe.
"Noch weiß die Ukraine mit den USA die größte Militärmacht der Welt als Unterstützer an ihrer Seite. Doch durch den Haushaltsstreit zwischen Republikanern und Demokraten bröckeln die Mehrheiten für weitere Militärhilfe. Und auch in Polen steht die Unterstützung in der Ukraine im Vorfeld der Parlamentswahlen in rund einer Woche wieder zur Debatte."
Die Zeit könnte gegen die Verhandlungsmöglichkeiten der Ukraine gespielt haben.
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