In seinem aktuellen Buch, einem mahnenden Kompendium "Die Menschheit schafft sich ab" zeigt der 1960 in Gießen geborene Harald Lesch seine Sorge um unsere Erde auf. Dabei geht er hart mit uns Menschen ins Gericht: Die Menschheit hat in den vergangenen 2.000 Jahren – dem sogenannten "Anthropozän“ - tiefe Spuren hinterlassen. Insbesondere die Ausbeutung der Bodenschätze, die Umweltverschmutzung und die "Wohlstands-Verschwendungssucht" dechiffriert Harald Lesch als zerstörerischen Kreislauf.
NDR-Interview (16.9.36 min)
Buchvorstellung
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