"[...] seit etwa 25 Jahren gibt es praktisch kein ästhetisch-künstlerisches Genre mehr, in dem nicht mit digitalen Werkzeugen gearbeitet wird. Jede kreative Artikulation hat im Prozess der Digitalisierung damit die Unmittelbarkeit zum gestalteten Objekt verloren: Drehbücher werden mit Dramaturgie- und Storytelling-Software verfasst, Architektur mit 3D-CAD-Programmen entworfen." (Per Knopfdruck. Wie Software kreatives Arbeiten verändert, SZ, 25.10.13)Beispiele:
Grokken - Durch kreatives Visualisieren die Welt verändern
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und Profifotografen
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