Samstag, 4. September 2021

Wer viel Energie verbraucht, hat eine große Handlungsmacht

Er kann mehr einsparen, als wer fast nichts verbraucht.

 https://www.zeit.de/freunde-der-zeit/lange-nacht-der-zeit/co2-experiment-klimawandel

Freilich an dem hohen Energieverbrauch der uns umgebenden Infrastruktur kann der Einzelne nicht viel verändern und nur über Wahlen darauf Einfluss nehmen.

Aber wir sind soziale Wesen und unser Handeln kann andere beeinflussen, ähnlich zu handeln.

Das kann sich positiv und negativ auswirken. Beispiele vegan und SUV.

Die Straßenverkehrsordnung ist nur auf flüssigen Verkehr ausgerichtet. Nachhaltigkeit spielt da keine Rolle. Tempo 30 in einer Stadt wie z. B.in Paris flächendeckend einzuführen, ist in Deutschland gegenwärtig noch verboten.

Während bei den "Freunden der ZEIT" (sieh das Link oben) all die Veränderungen betrachtet werden, die nötig sind, um Klimaneutralität zu erreichen, ziemlich zeitaufwändig schon das Zuhören,

trägt rezo in dem bekannten aufregenden Tempo vor, welche Politiker alle behaupten,

Klimaneutralität sei völlig überflüssig: https://www.youtube.com/watch?v=Ljcz4tA101U 

Wie es möglich ist, dass die Mehrheit der Wähler sich von dieser erschreckenden Lage ablenken lassen, scheint während Anhören des Videos kaum vorstellbar. 

Dabei wissen wir von uns selbst, wie schwer es ist, sich von Denkgewohnheiten und Handlungsgewohnheiten zu lösen. Lieber reden wir uns ein, es wäre billiger, nicht umzusteuern. 

Wahlentscheidungen sind noch das Einfachste, auch wenn natürlich keine Partei vor der Wahl zugeben will, wie viel geändert werden muss, damit uns in Deutschland ein ähnliches Leben erhalten bleiben kann, wie das, was wir dank einer Fülle von unverdienten Vorrechten noch haben. 


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