Montag, 30. Januar 2017

Bisher kann man nur in einer afrikanischen Sprache im Netz recherchieren

"Als die Barry-Brüder in den 1970ern Jahren in N’Zerekore, einer Stadt im Südwesten von Guinea, geboren wurden, schrieb man Fulfulde noch mit arabischen Buchstaben. Ein eigenes Fulfulde-Alphabet gab es nicht. Arabisch wurde in der ehemaligen französischen Kolonie behelfsmäßig benutzt und war den Menschen durch das Lesen des Korans bekannt. 90 Prozent der Menschen in Guinea sind Muslime."

Jetzt sind sie schon weiter. Sie wollen erreichen, dass Google das von ihnen erfundene Fulfulde-Alphabet akzeptiert.

taz.de 29.1.17

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