Experten warnen vor "Zaubertropfen" Augsburger Allgemeine 12.1.17
Früher, «im Mittelalter», hätten Kinder abends einen Löffel Schnaps bekommen, damit sie tief und fest schlafen, sagt Kinderarzt Kahl. Ob das schlimmer ist als Schlafmittel? «Man sollte beides nicht machen», betont Kahl. Seine Alternative zum Schlafmittel für Kinder: Die Eltern brauchen Schlaf, nicht die Kinder. «Die Mütter müssen ihre Erschöpfung loswerden. Da empfehlen wir in der Regel den gnadenlosen Einsatz der Verwandtschaft.»
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