"[...] Die Aufzeichnungen der Babylonier aber ändern die Kalkulationen: Nicht um 2,3 Tausendstelsekunden (Millisekunden) pro Jahrhundert - wie es Satellitendaten nahelegen - verlangsame sich die Erdrotation, sondern um nur 1,8 Tausendstelsekunden, berichtet eine Gruppe um Leslie Morrison vom Royal Greenwich Observatory in England in den "Proceedings of the Royal Society". [...]"
(Was 2700 Jahre alte Keilschriften über die Zukunft verraten, SPON 13.12.16)
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