Der britische Schriftsteller Ian McEwan braucht fürs Schreiben Zeit und Ordnung. Die Disziplin seines Vaters habe er mit zwar mit 17 gehasst, "einige Jahre später dann konnte ich diesem Zwang selbst nicht mehr entrinnen", so McEwan. Als "wilder junger Mann, der eine Menge Drogen nahm und viel Spaß hatte", habe er kein Wort schreiben können, "bevor das Bett nicht gemacht war. Ich brauche Ordnung in meinem Leben [...]" (ZEIT Nr.27 2.7.15)
S. Zizek: Was ist jetzt noch links? (ZEIT Nr.27 S.41)
V. Klemperer: Schwabing macht Weltrevolution ((ZEIT Nr.27 S.44-45)
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