Was ist, wie erwirbt man, wem nutzt Allgemeinbildung?
Das Thema schwelt seit langem, und die Frage wurde virulent, als der hessische Staatsgerichtshof in seinem Urteil vom 30. Dezember 1981 die reformierten Gymnasium rügte, sie vermittelten keine Allgemeinbildung mehr. Was Allgemeinbildung eigentlich sei, wie man sie erwirbt und wem sie nützt, das sagten sie hessischen Juristen nicht. [...]
Die hessischen Richter meinten, für jene 'Reife', wie wir sie jetzt noch immer durch die Abiturprüfung gern nachgewiesen fänden, seien 'wesentlich', vor allem Deutsch und Geschichte.
Lange vor den Zeiten des öffentlichen Internets und schon gar der Wikipedia stellte R.W. Leonhardt diese Fragen:
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