Sonntag, 27. April 2014

Lalibela (Äthiopien)

Lalibela, (frz. Internetseite, Wikipedia, Wiener Zeitung)
Lalibelas größte Kirche ist das 33 Meter lange, 22 Meter breite und 11 Meter hohe Gotteshaus des Welterlösers. Neun mit Bogen überspannte horizontale Säulen verzieren das Dach. Es ruht auf 32 rechteckigen, zum Teil mit geschmückten Steinen verbundenen Säulen und wurde als freistehender Quader aus dem Fels herausgeschlagen. (Wiener Zeitung)

Commons

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bet_Giyorgis_church_Lalibela_01.jpg

Leichte Sprache und Auferstehung

Die Wikipedia zählt auf:
"Die vom Netzwerk Leichte Sprache aufgestellten Grundsätze der leichten Sprache sind[3]:
  • Es werden kurze Sätze verwendet.
  • Jeder Satz enthält nur eine Aussage.
  • Es werden Aktivsätze eingesetzt.
  • Ein verständlicher Satz besteht aus den Gliedern: Subjekt + Prädikat + Objekt, z. B. Das Kind streichelt den Hund.
  • Der Konjunktiv wird vermieden.
  • Der Genitiv wird in den meisten Fällen durch den Dativ ersetzt, z. B. Das Haus des Lehrers. oder Des Lehrers Haus. durch Das Haus von dem Lehrer. oder Das Haus vom Lehrer.
  • Abstrakte Begriffe werden vermieden; wo sie notwendig sind, werden sie durch anschauliche Beispiele oder Vergleiche erklärt.
  • Bildhafte Sprache wird vermieden, z. B. Rabeneltern.
  • Wenn Fremdwörter oder Fachwörter vorkommen, werden sie erklärt.
  • Bei langen Zusammensetzungen wird durch Bindestriche deutlich gemacht, aus welchen Wörtern die Zusammensetzungen bestehen.
  • Abkürzungen werden beim ersten Vorkommen durch die ausgeschriebene Form erklärt.
  • Es wird keine Kindersprache verwendet.
  • Bilder oder Filme helfen, einen Text besser zu verstehen.
  • Wörter werden nicht in durchgehenden Großbuchstaben geschrieben. Kursive Schrift wird nicht verwendet.
  • Texte werden übersichtlich gestaltet."
Im Blog von Aktion Mensch wird unter "Ist Leichte Sprache auch gut?" darauf hingewiesen, dass diese Regeln nicht ohne Ausnahmen gelten sollten. So ist "Netzwerk" zwar auch eine Metapher, aber dennoch "den allermeisten Menschen mit Behinderung vertraut". Auch muss bei Texten der Rechtssprache des öfteren die Negation verwendet werden, obwohl sie sonst vermieden werden sollte, um Missverständnisse zu vermeiden. (Mein Beispiel dazu: "Du sollst nicht töten." - Hier wird niemand das "nicht" überlesen. Und "Du sollst alles Leben bewahren" würde einen recht allgemein akzeptierten Grundsatz in einen Schweitzerschen Rigorismus verwandeln.)

Aufsätze zu "Leichte Sprache"

Kellermann zum Unterschied zwischen leichter und einfacher Sprache (letztere darf schwieriger sein.)

Zitat:
"Denn eine Vereinfachung sprachlicher Strukturen ist in Bezug auf die kommunizierten Inhalte nicht kostenneutral und sollte deshalb nicht automatisch als optimale Lösung betrachtet werden."


Über Auferstehung schreibt die Wikipedia:
"Als Auferstehung (griech. ἀνάστασις, Infinitiv ἀνιστάναι; 1. Pers. Präs. Indik. aktiv ἀνίστημι; lat. resurrectio) wird die Aufrichtung eines oder aller Gestorbenen zu einem ewigen Lebennach bzw. aus dem Tod bezeichnet. Eine Auferstehung erhoffen Menschen unterschiedlicher Religionszugehörigkeit, jedoch die Mehrheit der Gläubigen aller Weltreligionen. Nahezu alle Religionen teilen den Glauben an ein Ewiges Leben. [...]
Der Ausdruck wurde in verschiedenen Kulturkreisen der Antike für verschiedene religiöse Vorstellungen verwendet, die sich auf bestimmte Grundtypen zurückführen lassen:
im Zarathustrismus und später im Islam
als leibliche Auferstehung aller Gestorbenen zu einem Endgericht Gottes über Böse und Gute (ethischer Dualismus)
im HellenismusPlatonismus und Gnostizismus
als Wiedervereinigung der durch den Tod zuvor vom Leib getrennten Seele mit ihrem nunmehr wiederhergestellten und nicht mehr der Verwesung unterworfenen Leib. Diese Vorstellung kann sich mit älteren, ägyptischen oder fernöstlichen Gedanken einer Wiedergeburt oder Seelenwanderung verbinden. Sie setzt die Unsterblichkeit der körperlosen Seele voraus und begreift sie als den Wesenskern der Person und das Organisationszentrum des Leibes, das seine Vergänglichkeit überdauert.
im Judentum
als göttliche Rettung der auserwählten gerechten Israeliten aus dem Tod bzw. aus Gottes Endgericht zu einem neuen Leben auf dieser Erde – oder als umfassende Neuschöpfungder Welt, die alle Lebewesen einbezieht und den Tod überwindet (Bezug auf die Idee der Gerechtigkeit Gottes und eschatologische Heilsgeschichte)
im Christentum
als Vorwegnahme dieser Rettung aus dem Endgericht an der Person des Messias Jesus Christus, der zugleich der kommende Richter aller Lebenden und Toten ist und die kommende Auferstehung der Toten verbürgt (christologische Endzeiterwartung).
Leichte Sprache und Auferstehung passen nicht zusammen. Wie kann man dennoch versuchen, die Barriere zwischen beiden zu überwinden?

Im aktuellen Heft von Chrismon  wird über Schmerz geschrieben. Das Ende des Schmerzes kann wie eine Auferstehung erlebt werden.

Freitag, 25. April 2014

Umweltaufwand für gedruckte Bücher und E-Reader

Nach Slate geraten E-Reader ab etwa 50 gelesenen Büchern in Vorteil gegenüber dem Umweltverbrauch von neuen gedruckten. (Dank an Herrn Rau!)
Wenn man antiquarische Bücher kauft und sie zu Fuß vom Laden abholt, sieht es anders aus und wird kaum berechenbar.

Mittwoch, 23. April 2014

Anleitung zum Glück

http://www.welt.de/vermischtes/article5918351/Die-Zwei-Minuten-Regel-des-Gluecks.html
über drei Ecken bei mir gelandet (Danke teacher...!)

J-P Martin hat eine andere, die man auf seinem Blog findet.

Shakespeare kannte keine solche Anleitung. Deshalb wurde bei ihm alles so dramatisch. Und außerdem ist er, wenn "die" Wissenschaft recht hat, heute geboren und gestorben, hat also gar nicht gelebt.
Aber zum Glück gibt's seine Dramen und Sonette.

Warum er keine Prosa geschrieben hat? Wohl weil ihm die Anleitung zum Glück fehlte.
Hätte er's getan, wäre Hemmingway nie Meister der short story geworden. Und das wäre doch wirklich schade!

Hier geparkt:
Macht Frau-sein unglücklich?
Weshalb Frauen häufiger als Männer unter BPS leiden.


und:
Info zu Heartbleed Bug

Dienstag, 22. April 2014

Der Kampf gegen Menschenrechte wird auch von der Bundesrepublik Deutschland gefördert

In Südamerika ist die Bedrohung von Personen, die sich für Menschenrechte einsetzen, für den aufmerksamen Beobachter nicht zu übersehen: "Übergriffe gegen Verteidiger von Menschenrechten und den Schutz der Umwelt in Guatemala sind dramatisch angestiegen" (FR 12.3.14):
Die Arbeit von „Brot für die Welt“ und seiner Partner in Guatemala gerät immer stärker unter Druck. Die Zahl der Fälle, in denen Personen, die sich für die Verteidigung von Menschenrechten und den Schutz der Umwelt einsetzen, bedroht oder kriminalisiert werden, hat sich laut „Brot für die Welt“ im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2012 landesweit auf 655 mehr als verdoppelt.
Beim Landraub (Land Grabbing), wo Menschen das Recht, ihr Leben durch eigener Hände Arbeit fristen zu können, systematisch entzogen wird, ist die Situation nicht so offensichtlich. Aber wenn die Bundesrepublik Agrarindustrie in Afrika dabei unterstützt, dortigen Bauern ihr Land, ihre Existenzgrundlage, zu entziehen, liegt im Grunde etwas ganz Ähnliches vor. (Mehr dazu in Tobias Schwab: Jagd nach Land in Sambia, FR 17.4.14 und in der Studie zu Landgrabbing in Sambia: Deutsche Finanzinvestoren und Entwicklungshilfe beteiligen sich an der Jagd nach Land vom 15.4.14 und viele weitere Fälle auf den Seiten von fian.de)

Zum gegenwärtigen Ausmaß von Land Grabbing sieh folgende Statistik.



Zum Ersten Weltkrieg

Europeana 1914-1918 – Unbekannte Geschichten und offizielle Dokumente zum Ersten Weltkrieg

International Encyclopedia of the First World War

World War one

Mittwoch, 16. April 2014

Debattenhöhepunkte des Jahres

(nach ZEIT online - zitiert nach Martenstein, ZEIT 16.4.14)
Debattenhöhepunkte des Jahres 2013
Meiner Erinnerung nach ging es um eine Sexismusdebatte: #aufschrei
April: Nicht genug Presseplätze im NSU-Prozess, wieso?
Mai: Pädophilie.
Juli: Das Baby der Royals in England.
August:Veggie-Day.
Oktober: Die Badewanne des Limburger Bischofs.
November: Prostitutionsverbot.
Dezember: Alice Schwarzer und Weihnachten. 
Was hätten Debattenhöhepunkte sein sollen:
1. Das Schicksal von Flüchtlingen auf dem Weg in die Festung Europa
2. Das menschenverursachte Treibhausklima
Die in den Punkten 1 und 2 noch nicht enthaltenen Punkte des Generationenmanifests:
  • Die Energiewende, das bedeutendste Projekt unserer Generation, wird von den politischen Entscheidungsträgern halbherzig und inkonsequent umgesetzt. Wir werden sie haftbar machen, wenn sie die Chancen dieses Zukunftsprojektes aufgrund parteipolitischer Machtspiele fahrlässig gefährden.
  • Die Regierenden regieren an uns Bürgern vorbei. Sie verschanzen sich in ihren Elfenbeintürmen, ohne zu erklären, welche Konsequenzen sich aus weitreichenden politischen Entscheidungen (z.B. Energiewende und Eurokrise) für unser Leben und das Leben unserer Kinder ergeben werden.
  • Die Politik der Gegenwart lädt riesige Schuldenberge auf die Schultern unserer Kinder und Enkel. Selbst in Zeiten sprudelnder Steuereinnahmen wird das Staatsdefizit weiter erhöht statt abgebaut und damit der Handlungsspielraum der nächsten Generationen dramatisch beschnitten.
  • Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert. Die Regierenden lassen sich von der Finanzindustrie vorführen und missachten die Interessen der Bürgerinnen und Bürger.
  • Politikerinnen und Politiker spalten durch ihre Tatenlosigkeit die Gesellschaft. Sie haben in den letzten Jahren das Auseinanderdriften von Arm und Reich gesehen und billigend in Kauf genommen.
  • Wir mehren unseren Wohlstand auf Kosten der Menschen in den Schwellen- und Entwicklungsländern, die oft unter menschenunwürdigen Bedingungen für uns arbeiten. Es ist eine Schande, dass wir mit Übergewicht und Überfluss kämpfen, während im Rest der Welt Millionen Menschen nicht einmal das Nötigste zum Leben haben.
  • Unser Bildungssystem versagt kläglich angesichts der Herausforderungen, die die Zukunft an uns stellt. Alle Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wissen, dass unser Bildungssystem ungerecht und undurchlässig ist und die Lerninhalte unsere Kinder nicht auf zukünftige Anforderungen vorbereiten. Aber es mangelt an Mut zur radikalen Veränderung.
  • Die nachhaltige Modernisierung der Wirtschaft wird in Sonntagsreden eingefordert, aber durch falsche Rahmenbedingungen verspielt. Solange Subventionen in überholte statt in zukunftsweisende Industrien und Technologien gelenkt werden, verschenken wir die Chancen, die sich Deutschland als internationalem Pionier eines grünen oder blauen Wirtschaftswandels bieten.
  • Der Generationenvertrag wurde einseitig aufgekündigt. Die Generation der Eltern und Großeltern betreibt fahrlässige Besitzstandswahrung auf Kosten ihrer Kinder und Enkel.

ökologischer Zuchtfisch

Der afrikanische Zuchtwels sei ein hervorragender Futterverwerter und lasse sich sich fast rückstandsfrei halten, berichtet die ZEIT am 16.4.14

Dazu ein Zitat aus Fischmagazin.de:

14.08.2012  Mecklenburg: Neue Zuchtanlage für Afrikanische Welse

In Mecklenburg-Vorpommern nimmt am kommenden Sonnabend eine neue Zuchtanlage für Afrikanischen Wels (Clarias gariepinus) offiziell ihren Betrieb auf, meldet das Hamburger Abendblatt. Die Bioenergie- und Welsfarm Sukow hat nach Angaben ihres Geschäftsführers Kay Solterbeck 1,4 Mio. Euro in eine Halle mit 59 Becken investiert. Dort sollen jährlich 375 Tonnen Clarias-Welse gezüchtet werden. Antibiotika, Reinigungs- und Desinfektionsmittel werden nicht eingesetzt. Biofilter reinigen das Wasser der Kreislaufanlage. Die Wärme zum Beheizen der 28 Grad warmen Zuchtbecken stammt aus einer firmeneigenen Biogasanlage des landwirtschaftlichen Betriebes, der zwei Ställe mit insgesamt 3.000 Schweinemastplätzen besitzt. Die Zucht in Sukow ist Teil des genossenschaftlichen Zusammenschlusses, zu dem derzeit acht Welsproduzenten in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen gehören. Für die Verarbeitung ihrer Fische nutzen sie drei auf Wels spezialisierte Produktionsbetriebe in Lüchow und Walkendorf - beide in Mecklenburg - sowie im thüringischen Schkölen.

Besonders günstig ist die Produktion freilich, weil man dabei von Subventionen für Bio-Diesel und Biogas profitiert.

Zwei Gesichter des Kolonialismus

Positiv: Schaffung von Infrastruktur, Einführung neuer Technik, Schaffung von übergreifenden Verkehrssprachen. (vgl. die Kreolsprachen, die an die Sprache der Kolonialherren angepasst waren, die aber eine Brücke zwischen den Hunderten bis tausenden von Sprachinseln (z.B. im südostasiatischen Raum) schufen.

Negativ: Den Kolonien wurde Selbstbestimmung genommen. Mit den willkürlichen Grenzziehungen zwischen den Herrschaftsgebieten der Kolonialherren wurden Konflikte geschaffen, die bis heute nicht überwunden werden konnten. Im Opiumkrieg z.B. wurden die Soldaten und die Produkte der britischen Kolonien eingesetzt, um China zu zwingen, den Interessen des britischen "Mutter"landes willfährig zu werden.  Zerstörung von autochthonen Kulturen

Deutsche Kolonialgeschichte bpb APuZ 40-42/2019

Dienstag, 15. April 2014

Fundsache aus meinem Literaturblog

"Pauline Helfer besucht den Harem des Imams von Maskat und trägt dort eine - reich verzierte - Gesichtsmaske, um das Schamgefühl der Frauen nicht zu verletzen, denn selbst die Mutter darf ihre Tochter von derem 12. Lebensjahr an nicht mehr ohne Gesichtsmaske sehen." (Helfers Reisen)

Montag, 14. April 2014

Bedenkenswertes - Tweets mit ersten Links

Wenn es gut geht, wird sich die Menschheit zu spät im Kampf gegen Naturkatastrophen vereinigen, sonst ...
(3. Teil des Weltklimaberichts 2013; Valparaiso)
http://www.fr-online.de/meinung/klimawandel-die-weltzeituhr-laeuft-ab,1472602,26833518.html

Beziehung oder Sharen? Film "Her" https://de.wikipedia.org/wiki/Her_(2013)
 - Eigentum oder Allmende? Macht kostenlos wertlos? zu St. Grünwald FR, 14.4.14: "Sharen ohne Scherereien"

In China kommen Kinder nicht vom Storch, sondern von der Müllhalde, unaufgeklärte Jugend

http://www.21china.de/gesellschaft/sexualkunde-in-china-wir-fanden-dich-auf-einem-muellhaufen/

Im Kalten Krieg hatte man Theorien über die Psychologie des Gegners, in der Ukrainekrise leugnet man sie.

Wie sich die Bilder gleichen: Ukrainische Regierung gegen Demonstranten: 
http://www.spiegel.de/politik/ausland/konflikt-im-donezk-becken-was-wollen-moskau-kiew-die-separatisten-a-964159.html
Wer hat etwas von Maidan gehabt?

Freitag, 11. April 2014

Was ist eine Doktrin?

Eine Doktrin ist ein handlungsleitender Grundsatz, insbesondere in der Außenpolitik.
 Am besten macht man es sich an Beispielen klar.
 Die Monroe-Doktrin  besagte, dass die USA sich als Vormacht des amerikanischen Kontinents verstanden und sich gegen den Einfluss der Kolonialmächte, insbesondere gegen den Einfluss des britischen Empire stellten.
Die Truman-Doktrin erhebt nicht den Anspruch der Vorherrschaft, dafür ist sie aber weltumfassend als Grundsatz, „freien Völkern beizustehen, die sich der angestrebten Unterwerfung durch bewaffnete Minderheiten oder durch äußeren Druck widersetzen“.
Die Hallstein-Doktrin besagte, "dass die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Deutschen Demokratischen Republik durch Drittstaaten als „unfreundlicher Akt“ der Bundesrepublik gegenüber betrachtet werden müsse." [Zitat aus Wikipediaartikel].
Die Breschnew-Doktrin "ging von der „beschränkten Souveränität“ der sozialistischen Staaten aus und leitete daraus das Recht ab, einzugreifen, wenn in einem dieser Staaten der Sozialismus bedroht würde. Dabei lautete die Hauptthese: „Die Souveränität der einzelnen Staaten findet ihre Grenze an den Interessen der sozialistischen Gemeinschaft.“"[Zitat aus Wikipediaartikel].

Eine Art Fortschreibung der Truman-Doktrin ist die "Responsibility to Protect" (Schutzverantwortung), der Grundsatz, dass die UNO für den Schutz "des Menschen vor schweren Menschenrechtsverletzungen und Brüchen des humanitären Völkerrechts" Zitat aus Wikipediaartikel] sei.

Samstag, 5. April 2014

Leben und Sitten der Griechen

Hugo Blümner: Leben und Sitten der Griechen: Abteilungen I-III, Originalausgabe Leipzig 1887.
Jetzt Nachdruck in Taschenbuchausgabe.
Textausschnitte bei Amazon

Zum Verhältnis von Print- und online-Journalismus


Zukunftsarroganz der onliner, Zukunftsangst der print-Journalisten der Grund für den nicht selten heftigen Streit?
12 Thesen zu Print und Online, ZEIT online 26.3.14 (von mir in der Printausgabe gelesen, online verlinkt)

Donnerstag, 3. April 2014

Mozilla-Chef zurückgetreten, weil er 2008 gegen Homo-Ehen war

Ich freue mich darüber, dass eine Menge von Vorurteilen gegen Minderheiten immer erfolgreicher bekämpft werden. Und ich freue mich darüber, dass Verbraucher Einfluss auf Unternehmen ausüben können, so dass die Herrschaft der Bosse nicht ganz unumschränkt bleibt.
Befremdlich scheint mir, dass jemand aufgrund einer Haltung, die er vor sechs Jahren eingenommen hat, heute untragbar sein soll, wenn es damals die Mehrheitsmeinung war und sie nicht Billigung von Verbrechen, sondern nur Ablehnung von Gleichberechtigung einer Minderheit betraf.
Wie viele Minderheiten werden heute noch abgelehnt, ohne dass es den Vertretern dieser Positionen irgendwie schadet!

Mittwoch, 2. April 2014

17-Jähriger an allen acht US-Elite-Unis angenommen

Kwasi Enin aus Long Island, Sohn ghanaischer Einwanderer,  ist von  allen Ivy-League-Universitäten Brown, Columbia, Cornell, Dartmouth, Harvard, Princeton, University of Pennsylvania und Yale angenommen worden.