Josef Ackermann will auf fünf Jahre einen Lehrstuhl an der Universität St. Gallen finanzieren.
Die Professur solle dazu beitragen, "Geschäftsstrategien aus einem volkswirtschaftlichen Blickwinkel zu betrachten und wirtschaftspolitische Ansätze im Management-Denken zu verankern", teilte die Universität am Freitag mit. (SPON, 20.12.13)
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt?
Schade, dass der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt mit seinem Plan einer Honorarprofessur für Josef Ackermann nicht durchgekommen ist. Schließlich gilt er nicht nur für diesen Fachbereich als der "weltweit angesehenste Experte auf dem Gebiet des Bankwesens" (SPON, 20.12.13).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen