Montag, 18. März 2013

Unsere Mütter, unsere Väter 1. Teil

noch nachträglich anzusehen hier


Es machte keine Freude, zuzuschauen. Ich fand es insgesamt aber doch gelungen und werde versuchen,  morgen die zweite Folge anzusehen. 

Die Darstellungsabsicht finde ich sehr gut. Bei mir geht sie vielleicht etwas ins Leere, weil ich seit Jahrzehnten ständig mit dem Thema zu tun hatte und weil mir andererseits das Fernsehen ziemlich abgewöhnt habe.

Dass es auch für die meisten Täter schrecklich war, in einem Krieg zu leben und dass Opfer nicht notwendig alle gut waren, wird aber deutlich und insofern ein differenzierteres Reden möglich. 

Wir leben trotz allem, was gegenwärtig falsch läuft, zu einer sehr bevorzugten Zeit an einem sehr bevorzugten Ort.

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