im Magazin der Süddeutschen Zeitung S.10-15
Auszüge daraus in Spiegel online beide am 26.7.13
Dazu:
Beim Umgang mit Terroristen wird man um Schuld nicht herumkommen. Politik hat Güterabwägung zu treffen.
H. Schmidt hat schon früh ausgesprochen, dass er eine Mitschuld am Tode Hanns Martin Schleyers empfunden habe. Hanns-E. Schleyer hat Schmidt für den Hans Martin Schleyer Preis, eine Auszeichnung für „Verdienste um die Festigung und Förderung der Grundlagen eines freiheitlichen Gemeinwesens“ vorgeschlagen.
Bei der heute noch unterschiedlichen Beurteilung des besten Weges für den Umgang mit Terroristen ist das ein vorbildlicher Umgang mit unterschiedlichen Auffassungen.
Man kann nicht in jedem Fall erwarten, dass man sich in den Standpunkt des anderen ganz hineindenkt.
Meine eigene Position hat sich seit 2007 nicht wesentlich geändert, es gibt nur eine ganze Reihe von Beispielen mehr, wie es nicht funktioniert.
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