Augenblicklich lese ich http://ia600506.us.archive.org/18/items/LittleBrotherByDoctorowdeutsch/lbdt_v1.pdf
Kurzerläuterung dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Little_Brother_(Roman)
Seiten
Mittwoch, 31. Juli 2013
Meldung für NSA
Dienstag, 30. Juli 2013
Odenwald, Villikation, Talzehnt u.a.
Siedlungsgeschichte des Odenwalds
Talzehnt
Villikation
Honnschaft ("in Teilen des Rheinlandes, besonders am Niederrhein und im Bergischen Land, die unterste Verwaltungseinheit auf dem Lande")
Wohnplatz: "räumlich geschlossene, dauernd bewohnte menschliche Ansiedlung" (Dorf; Weiler; Siedlung Häusergruppe oder Hofansammlung: Abbau, Ausbau; Bauerschaft, Zinken; Hofschaft; Drubbel; Vorwerk; Einöde)
Talzehnt
Villikation
Honnschaft ("in Teilen des Rheinlandes, besonders am Niederrhein und im Bergischen Land, die unterste Verwaltungseinheit auf dem Lande")
Wohnplatz: "räumlich geschlossene, dauernd bewohnte menschliche Ansiedlung" (Dorf; Weiler; Siedlung Häusergruppe oder Hofansammlung: Abbau, Ausbau; Bauerschaft, Zinken; Hofschaft; Drubbel; Vorwerk; Einöde)
Montag, 29. Juli 2013
Kapitalismuskritik
Jakob Augstein: Kapitalismuskritik, SPON 29.7.13
Angela Merkels "marktkonforme Demokratie", Kandidat für das Unwort des Jahres 2011, ist für mich ein noch schlagenderes Beispiel für falsches Demokratieverständnis als ihr Übergehen der Rechte des Bundestages in der Euro-Krise. In der Krise geht es um rasche Entscheidungen. Die Forderung nach Marktkonformität zeugt von einer grundsätzlichen Unterordnung demokratischer Prinzipien unter wirtschaftliche Interessen.
Freilich, Merkel hat inzwischen anscheinend die Verletzung der Rechte der Volksvertretung zur Regel erhoben.
Geld ist eine Frage des Vertrauens. Aber es geht um viel mehr als um die Wiederherstellung des Vertrauens der Märkte in sich selbst. In Wahrheit geht es um eine Krise des Vertrauens in das System und seine Begriffe: Gerechtigkeit, Recht, Verantwortung, Gesetz, Pflicht, Gleichheit, Vernunft, Fortschritt, Öffentlichkeit, Parlament, Regierung, Wahlen, Demokratie. Wir erleben die Aushöhlung und dann den Verlust dieser Begriffe. [...] Wenn wir uns über Demokratie unterhalten, müssen wir jetzt immer dazu sagen, dass wir darunter nicht dasselbe verstehen wie die Bundeskanzlerin.Bevor ich einen ausführlicheren Text schreibe, der dann nicht unter meine Schnipsel gehört, nur ein Hinweis:
Angela Merkels "marktkonforme Demokratie", Kandidat für das Unwort des Jahres 2011, ist für mich ein noch schlagenderes Beispiel für falsches Demokratieverständnis als ihr Übergehen der Rechte des Bundestages in der Euro-Krise. In der Krise geht es um rasche Entscheidungen. Die Forderung nach Marktkonformität zeugt von einer grundsätzlichen Unterordnung demokratischer Prinzipien unter wirtschaftliche Interessen.
Freilich, Merkel hat inzwischen anscheinend die Verletzung der Rechte der Volksvertretung zur Regel erhoben.
Medienbranche noch mehr unter Druck?
"In der Welt der Werbung entsteht ein neuer Marktführer mit mehr als 130.000 Mitarbeitern. Die französische Publicis und die US-amerikanische Omnicom wollen sich zu einem Werbe-, Marketing- und PR-Konzern zusammenschließen, der auf einen Jahresumsatz von rund 18 Milliarden Euro kommt - und an der Börse fast 27 Milliarden Euro wert ist.
Der Zusammenschluss könnte die zum Teil ohnehin schon gebeutelte Medienbranche weiter unter Druck setzen. Die schiere Größe und die weltweite Verbreitung des neuen Unternehmens könnte dessen Kunden zu günstigeren Preisen für Kampagnen im Fernsehen, Internet sowie in Zeitungen und Zeitschriften verhelfen."
So sehr ich das Internet zu schätzen weiß, ich bin mir nicht sicher, ob es genügend Zeitungen gelingt ein Internetgeschäftsmodell zu entwickeln, das zu den notwendigen Einnahmen verhilft. Deshalb fürchte ich alles, was das Modell der gedruckten Zeitungen noch mehr unter Druck setzt.
Denn auf absehbare Zeit sehe ich keine Chance, dass Blogger investigativen Journalismus wie von Washington Post, Guardian und Spiegel ersetzen könnten.
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Werbung,
Zeitungen
Sonntag, 28. Juli 2013
Frauenrolle
Ich danke den Gesprächspartnern auf der Diskussionsseite Poupous für
Auswirkungen der Technik im Haushalt (Spiegel 19.12.66)
und
Auswirkungen der Technik im Haushalt (Spiegel 19.12.66)
und
- Borscheid: Das Tempo-Virus: eine Kulturgeschichte der Beschleunigung. Campus Verlag, 2004, S. 291 und anderes dort Genanntes
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Beschleunigung,
Frauenrolle,
Technik im Haushalt
Freitag, 26. Juli 2013
Wie geht man mit Terrorismus um? Helmut Schmidt und Hanns-E. Schleyer im Gespräch
im Magazin der Süddeutschen Zeitung S.10-15
Auszüge daraus in Spiegel online beide am 26.7.13
Dazu:
Beim Umgang mit Terroristen wird man um Schuld nicht herumkommen. Politik hat Güterabwägung zu treffen.
H. Schmidt hat schon früh ausgesprochen, dass er eine Mitschuld am Tode Hanns Martin Schleyers empfunden habe. Hanns-E. Schleyer hat Schmidt für den Hans Martin Schleyer Preis, eine Auszeichnung für „Verdienste um die Festigung und Förderung der Grundlagen eines freiheitlichen Gemeinwesens“ vorgeschlagen.
Bei der heute noch unterschiedlichen Beurteilung des besten Weges für den Umgang mit Terroristen ist das ein vorbildlicher Umgang mit unterschiedlichen Auffassungen.
Man kann nicht in jedem Fall erwarten, dass man sich in den Standpunkt des anderen ganz hineindenkt.
Meine eigene Position hat sich seit 2007 nicht wesentlich geändert, es gibt nur eine ganze Reihe von Beispielen mehr, wie es nicht funktioniert.
Auszüge daraus in Spiegel online beide am 26.7.13
Dazu:
Beim Umgang mit Terroristen wird man um Schuld nicht herumkommen. Politik hat Güterabwägung zu treffen.
H. Schmidt hat schon früh ausgesprochen, dass er eine Mitschuld am Tode Hanns Martin Schleyers empfunden habe. Hanns-E. Schleyer hat Schmidt für den Hans Martin Schleyer Preis, eine Auszeichnung für „Verdienste um die Festigung und Förderung der Grundlagen eines freiheitlichen Gemeinwesens“ vorgeschlagen.
Bei der heute noch unterschiedlichen Beurteilung des besten Weges für den Umgang mit Terroristen ist das ein vorbildlicher Umgang mit unterschiedlichen Auffassungen.
Man kann nicht in jedem Fall erwarten, dass man sich in den Standpunkt des anderen ganz hineindenkt.
Meine eigene Position hat sich seit 2007 nicht wesentlich geändert, es gibt nur eine ganze Reihe von Beispielen mehr, wie es nicht funktioniert.
Dienstag, 23. Juli 2013
Bundesregierung beschönigt Afghanistaneinsatz und klagt
Montag, 22. Juli 2013
Sonntag, 21. Juli 2013
Wie Forscher vermehrt das Internet benutzen
http://blogs.tib-hannover.de/tib/2012/12/20/forscherinnen-gemeinsam-neue-wege-im-web-eroeffnen-das-open-science-lab-der-tib-hannover/
Diskussion zur Frage:
Boom bei E-Learning und Open Science ohne Wikiversity?
Diskussion zur Frage:
Boom bei E-Learning und Open Science ohne Wikiversity?
Donnerstag, 18. Juli 2013
Ein Brief aus dem Revolutionsjahr 1848
Neujahr 1848
Liebe
Eltern
Wir
haben wieder einen Punkt in unserem Leben erreicht, wo man pflegt,
einen Augenblick stille zu stehen, um einmal um sich herzublicken.
Dieser Punkt: ist der Neujahrstag. Blicke ich nun auf meine
durchlebten Tage, so finde ich, daß Sie, theure Eltern, mir alles
waren. Sie sorgten für die Erhaltung meines Leibes, Sie sorgten für
die Veredelung meines Geistes; Sie suchten mir Freuden zu bereiten,
wo Sie nur konnten; und was habe ich Ihnen dafür wieder geben
können? Nichts, auch gar nichts. Darum fordert dies Alles mich zum
wärmsten Danke auf. Ich blicke daher mit Hoffnung in die Zukunft und
will besonders am ersten
Tage
dieses
neuen
Jahres den lieben Gott, bitten, daß er Sie, liebe Eltern, noch recht
oft dieses Fest erleben und daß er mich gut und fromm werden lasse,
damit ich Ihnen auch einst Freude machen und beweisen kann, daß ich
würdig bin zu heißen
Ihre dankbare Tochter ...
Die Verfasserin war damals neun Jahre alt.
Mittwoch, 17. Juli 2013
Freitag, 12. Juli 2013
Ein Erfahrungssatz
"Was du sagst, soll wahr sein - du mußt aber nicht alles sagen, was wahr ist!"
Wer will kommentieren?
Wer will kommentieren?
Donnerstag, 4. Juli 2013
Auf 3% Etatkürzung kommen 4% erhöhte Kindersterblichkeit - Krebspatientin 1 Jahr ohne Behandlung
In Griechenland wurde der Gesundheitsetat um 30% gekürzt, die Kindersterblichkeit stieg um 40%.
Bei einer Brustkrebspatientin, die ein Jahr lang in keinem Krankenhaus angenommen wurde, wuchs der Krebs schon durch die Haut, als endlich wieder ein Arzt sie sah.
Die Sparmaßnahmen werden dennoch verschärft. (Quelle: SZ vom 3.7.13, S.13)
Bei einer Brustkrebspatientin, die ein Jahr lang in keinem Krankenhaus angenommen wurde, wuchs der Krebs schon durch die Haut, als endlich wieder ein Arzt sie sah.
Die Sparmaßnahmen werden dennoch verschärft. (Quelle: SZ vom 3.7.13, S.13)
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Krebs,
Sparmaßnahmen
Dienstag, 2. Juli 2013
Neues über die Gehirnhälften
Montag, 1. Juli 2013
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