Madeleine Albright hat eine Tradition von US-Außenministerinnen begründet.
Heute ist ein Interview mit ihr in der Frankfurter Rundschau (S.24/25) zu lesen. Vor kurzem hat sie ihr Buch „Winter in Prag“ vorgestellt. Eine beeindruckende Person.
Mir imponiert ihre Freundschaft mit Condoleezza Rice und ihr uneingeschränktes Lob von Hillary Clinton.
In der Einschätzung der Notwendigkeit von Kriegen liege ich mehr bei Erasmus von Rotterdam als bei ihr.
Offenbar eine Generationenfage (vgl. ihr Interview), oder gibt es noch andere Gründe?
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