Seiten
Freitag, 31. Mai 2013
Donnerstag, 30. Mai 2013
Roma aus Bulgarien und Rumänien
Duisburg erlebt eine Massenzuwanderung von Roma aus Bulgarien und Rumänien.
Besuch in einer überforderten, gespaltenen Stadt. (ZEIT vom 21.3.2013 )
Mittwoch, 29. Mai 2013
Tensing Norgay
Der Everestbezwinger, der einmal die falsche Route wählte.
Labels:
Everest,
Mount Everest,
Tensing Norgay
Freitag, 24. Mai 2013
Mittwoch, 22. Mai 2013
Schnipselsalat
A. Manguel: Eine Geschichte des Lesens (S.421/2 Über problematische Auswahlkriterien und das jüdische "Archiv", wo in einer Rumpelkammer in Alt-Kairo alles Papier aufgehoben wurde, aus Angst vielleicht den Namen Gottes wegzuwerfen, so dass 1890 viel nicht-ausgewähltes Material gefunden wurde, das sogar auch Einkaufszettel enthielt, das heißt Material, das so sehr zum Tagesgeschäft gehört, dass es nie den Weg in ein ordentliches Archiv fände.)
http://www.zeit.de/2009/32/Manguel
http://de.wikipedia.org/wiki/Alberto_Manguel
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/129019/index.html
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/rezensionen-alberto-manguel-eine-geschichte-des-lesens-sinnliches-vergnuegen-a-27133.html
http://www.culturebase.net/artist.php?3678
Memory of mankind als der bewusste Versuch, die Auswahlkriterien der Jahrhunderte zu unterlaufen, indem auf Keramiktafeln in einem Salzstock auch private Informationen gespeichert werden, die so den Untergang der elektronischen Überlieferung überdauern können sollen. Kosten der Keramiktafel laut FR vom 22.5.13 249 €.
Gbowee
Oliver Jahraus: Kafka. Lesen, Schreiben, Machtapparate, 2006
Textausschnitt
http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=9783150106167
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=10206
Hermann Fischer: Stoff-Wechsel solare Chemie, 2012
Hvistendahl: Das Verschwinden der Frauen
Haeusler: Netzgemüse, 2012
Tanja und Johnny Haeusler auf der re:publica
Mein Kommentar zu der Vorstellung auf der re:publica:
Natürlich haben die Sprecher mit vielem Recht, aber bis 10:30 hatte ich größte Schwierigkeiten, einen Gedanken zu entdecken, der mir nicht schon vielfach begegnet wäre. Für eine captatio benevolentiae war mir das viel zu lang. Will man die Re:publicaner für dumm verkaufen?
Von das ab geht es endlich darum, dass Kinder die Erfahrung von Selbstwirksamkeit brauchen, auch außerhalb von Computerspielen und Internet.
Stiglitz: Preis der Ungleichheit
M.J. Sandel: Was man für Geld nicht kaufen kann. Die Grenzen des moralischen Marktes, 2012
F. Pearce: Land Grabbing
W. Kösters: Weniger, bunter, älter. Den demographischen Wandel aktiv gestalten, 2011
D. Saunders: Arrival City, 2011
N. O. Oermann: Albert Schweitzer
Michail Gorbatschow: Alles zu seiner Zeit, 2013
Michail Gorbatschow: Erinnerungen, 1995
Kofi Annan: Ein Leben in Krieg und Frieden, 2013
Nelson Mandela: Der lange Weg zur Freiheit, 1994
Generation Y (Wollen die auch arbeiten?)
Unter Druck (Was die "Generation Y" angeblich kennzeichnet, gibt es nicht. Die Arbeitgeber haben trotz Mangel an qualifizierter Arbeitskraft wenig von ihrer Macht eingebüßt.)
http://www.zeit.de/2009/32/Manguel
http://de.wikipedia.org/wiki/Alberto_Manguel
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/129019/index.html
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/rezensionen-alberto-manguel-eine-geschichte-des-lesens-sinnliches-vergnuegen-a-27133.html
http://www.culturebase.net/artist.php?3678
Memory of mankind als der bewusste Versuch, die Auswahlkriterien der Jahrhunderte zu unterlaufen, indem auf Keramiktafeln in einem Salzstock auch private Informationen gespeichert werden, die so den Untergang der elektronischen Überlieferung überdauern können sollen. Kosten der Keramiktafel laut FR vom 22.5.13 249 €.
Gbowee
Oliver Jahraus: Kafka. Lesen, Schreiben, Machtapparate, 2006
Textausschnitt
http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=9783150106167
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=10206
Hermann Fischer: Stoff-Wechsel solare Chemie, 2012
Hvistendahl: Das Verschwinden der Frauen
Haeusler: Netzgemüse, 2012
Tanja und Johnny Haeusler auf der re:publica
Mein Kommentar zu der Vorstellung auf der re:publica:
Natürlich haben die Sprecher mit vielem Recht, aber bis 10:30 hatte ich größte Schwierigkeiten, einen Gedanken zu entdecken, der mir nicht schon vielfach begegnet wäre. Für eine captatio benevolentiae war mir das viel zu lang. Will man die Re:publicaner für dumm verkaufen?
Von das ab geht es endlich darum, dass Kinder die Erfahrung von Selbstwirksamkeit brauchen, auch außerhalb von Computerspielen und Internet.
Stiglitz: Preis der Ungleichheit
M.J. Sandel: Was man für Geld nicht kaufen kann. Die Grenzen des moralischen Marktes, 2012
F. Pearce: Land Grabbing
W. Kösters: Weniger, bunter, älter. Den demographischen Wandel aktiv gestalten, 2011
D. Saunders: Arrival City, 2011
N. O. Oermann: Albert Schweitzer
Michail Gorbatschow: Alles zu seiner Zeit, 2013
Michail Gorbatschow: Erinnerungen, 1995
Kofi Annan: Ein Leben in Krieg und Frieden, 2013
Nelson Mandela: Der lange Weg zur Freiheit, 1994
Generation Y (Wollen die auch arbeiten?)
Unter Druck (Was die "Generation Y" angeblich kennzeichnet, gibt es nicht. Die Arbeitgeber haben trotz Mangel an qualifizierter Arbeitskraft wenig von ihrer Macht eingebüßt.)
Labels:
Frauen,
Internet,
Kafka,
Lesen,
Macht,
Netzgemüse,
Stiglitz,
Ungleichheit
Dienstag, 21. Mai 2013
Zur Rolle kindlicher Aggression
"Aggression ist heute zum Tabu geworden. Ähnlich stand es vor nicht allzu langer Zeit um die menschliche Sexualität: Man begegnete ihr lediglich mit moralischen Urteilen; Professionalität oder eine humane Einstellung im Umgang mit ihr waren schier unmöglich. Das neue Tabu – das Aggressionstabu – könnte allerdings noch viel gefährlicher werden als das sexuelle Tabu, obwohl Letzteres sehr viel Schaden angerichtet hat, indem es Menschen die Erfahrung von Lust, Freude und Nähe vergällte. Das neue Tabu setzt die geistige Gesundheit von Kindern sowie ihr Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen aufs Spiel."Jesper Juul: Wut ist gut, WamS 12.5.13, S.44
Ausführlicher schreibt Juul zu dem Thema in "Aggression. Warum sie für uns und unsere Kinder notwendig ist" (hrsg. v. Ingeborg Szöllös), 2013
Donnerstag, 9. Mai 2013
Nonne bricht in Atomlager ein
Sie ist 86 Jahre alt. Sie bereut nicht. Ihr drohen 20 Jahre Haft. So berichtet Spiegel online.
Ich halte es fest, um mich an dieses Beispiel von Zivilcourage zu erinnern.
Ich halte es fest, um mich an dieses Beispiel von Zivilcourage zu erinnern.
Mittwoch, 8. Mai 2013
Wikipatterns
Ein Tipp von Barkera.
Stewart Mader: Wikipatterns (ein Wiki mit Empfehlungen, wie man ein Wikiprojekt fördern kann; auch als Buch erhältlich)
Stewart Mader: Wikipatterns (ein Wiki mit Empfehlungen, wie man ein Wikiprojekt fördern kann; auch als Buch erhältlich)
Dienstag, 7. Mai 2013
Samstag, 4. Mai 2013
Scharrbilder - Nazca-Linien - Maria Reiche
Scharrbilder (Geoglyph) wie die Nazca-Linien bei Nazca in Peru (die Maria Reiche erfoschte und schützte) habe ich zuerst in England kennengelernt (White Horse).
Jetzt finde ich dazu einen interessanten Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 4.5.13 (S.26/27).
Tweets dazu.
Jetzt finde ich dazu einen interessanten Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 4.5.13 (S.26/27).
Tweets dazu.
Labels:
Geoglyph,
Maria Reiche,
Nasca-Linien,
Nazca-Linien,
Scharbild,
Scharrlinien,
White Horse
Madeleine Albright
Madeleine Albright hat eine Tradition von US-Außenministerinnen begründet.
Heute ist ein Interview mit ihr in der Frankfurter Rundschau (S.24/25) zu lesen. Vor kurzem hat sie ihr Buch „Winter in Prag“ vorgestellt. Eine beeindruckende Person.
Mir imponiert ihre Freundschaft mit Condoleezza Rice und ihr uneingeschränktes Lob von Hillary Clinton.
In der Einschätzung der Notwendigkeit von Kriegen liege ich mehr bei Erasmus von Rotterdam als bei ihr.
Offenbar eine Generationenfage (vgl. ihr Interview), oder gibt es noch andere Gründe?
Heute ist ein Interview mit ihr in der Frankfurter Rundschau (S.24/25) zu lesen. Vor kurzem hat sie ihr Buch „Winter in Prag“ vorgestellt. Eine beeindruckende Person.
Mir imponiert ihre Freundschaft mit Condoleezza Rice und ihr uneingeschränktes Lob von Hillary Clinton.
In der Einschätzung der Notwendigkeit von Kriegen liege ich mehr bei Erasmus von Rotterdam als bei ihr.
Offenbar eine Generationenfage (vgl. ihr Interview), oder gibt es noch andere Gründe?
Abonnieren
Posts (Atom)