Donnerstag, 25. Mai 2017

Beherzigenswerte Stellen aus dem alten, dem 1. Testament

Lev 19,33-34 Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. 34 Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen. Ich bin der Herr, euer Gott.
Ex 23,4 f. EU: „Wenn Du dem Rind oder Esel Deines Feindes
begegnest, die sich verirrt haben, so sollst Du sie ihm wiederbringen. Wenn Du den Esel Deines Widersachers unter seiner Last liegen siehst, so lass ihn ja nicht in Stich, sondern hilf mit ihm zusammen dem Tiere auf.“
Sprüche 24,17 EU: „Freue Dich nicht über den Fall Deines Feindes, und Dein Herz sei nicht froh über sein Unglück.“
Hiob 31,29–31:
„Habe ich mich etwa gefreut, wenn es meinem Feind übel erging, und mich erhoben, wenn ihn Unglück getroffen hatte? Nein, ich ließ meinen Mund nicht sündigen, indem ich seine Seele mit keinem Fluch verwünschte … Kein Fremder durfte draußen nächtigen, sondern ich öffnete meine Tür dem
Wanderer.“
Sprüche 25,21 EU: „Hungert Deinen Feind, so speise ihn mit Brot, dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser. So wirst Du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln und Gott wird´s Dir vergelten!“
Jesus Sirach 28,6 f. EU: „Denk an das Ende, lass ab von der Feindschaft, denk an Untergang und Tod und bleib den Geboten treu! … grolle dem
Nächsten nicht, denk an den Bund des Höchsten und verzeih die Schuld!“
Deut. 24,14 - 15.
14 Du sollst den Lohn eines Notleidenden und Armen unter deinen Brüdern oder unter den Fremden(!), die in deinem Land innerhalb deiner Stadtbereiche wohnen, nicht zurückhalten.15 An dem Tag, an dem er arbeitet, sollst du ihm auch seinen Lohn geben. Die Sonne soll darüber nicht untergehen; denn er ist in Not und lechzt danach. Dann wird er nicht den Herrn gegen dich anrufen und es wird keine Strafe für eine Sünde über dich kommen.
Viele Diskussionsbeiträge dazu auf gutefrage.net


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