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Sonntag, 25. Februar 2018
Stefan George und die Geisteswissenschaften in der Weimarer Republik
"Es ist heute schwer vorstellbar, dass ein als sehr und Künder auftreten der Dichter das geistige Leben Deutschlands im ersten Drittel des 20. Jahrhundert maßgeblich prägen konnte. Wohl kein zweiter Dichter hat so in die Geisteswissenschaften seinerzeit nein gewirkt wie Stefan George. Es gab kaum eine Universität in Deutschland, an der nicht Lehrstühle aus dem Umkreis Stefan Georges besetzt waren." (Michael Thomas: Deutschland, England über alles, 1984, S.194/195)
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