Montag, 10. Februar 2020

Impressionen vom OER-Camp in Bad Wildbad 2020

Zunächst einmal stellt Jöran in einem kurzen Rundgang das OER-Camp vom 7.-9.2.2020 vor.

viele Tweets:
https://twitter.com/hashtag/OERCamp?src=hashtag_click

speziell:
Unboxing "How to Barcamp!

Notizen in Vorbereitung eines Berichts:

Diara an ihrer Schule – wie fast alle Anwesenden – ein weißer Rabe (Was sind denn OER???) ist ständig im Gespräch, findet Gleichgesinnte, arbeitet an ihren Materialien, tauscht sich aus, klagt und greift Anregungen auf.
Klaus berät und probiert H5P aus (Hier bei ZUM apps die Gelegenheit zum Ausprobieren von H5P.) Natürlich kennt er Oliver Tacke schon, den hier anwesenden Spezialisten, aber er testet etwas Neues und führt mich dabei an seine Lernmethode heran.
Der dynamische junge Mann von der ZUM, der gar nicht so jung ist wie vermutet, ist unermüdlich auf den verschiedensten Feldern tätig, unterwegs und tauscht sich aus.

Man sieht so vieles, was man bisher trotz Twitter, Facebook, ZUM noch nicht gesehen hat, und kann dann im Netz nachlernen, was die anderen gleichzeitig zu einem betrieben haben.

Hier der fertige Bericht über die Erfahrungen, die ich vor dem OERcamp gemacht habe

Im Übrigen warten wir jetzt auf die Meldungen der OER-Materialien, die auf der Tagung entstehen sollten, teilweise aber wegen des Sturms Sabine noch unvollendet mit nach Hause genommen wurden und im Alltagsstress noch nicht fertig geworden sind.

Hier zunächst schon einmal:


Kurzaussage auf Deutsch:
"Befragte aus Ländern Mongolei, Nigeria und China berichteten von einem Gleichgewicht zwischen der Wiederverwendung von OER und der Schaffung neuer OER. In anderen Ländern liegt der Schwerpunkt eher auf der Schaffung neuer OER. Zum Beispiel berichtete der kanadische Befragte, dass sich die OER-Bemühungen eher auf die Erstellung neuer Materialien konzentrieren als auf die Übernahme oder Anpassung bestehender OER."
mehr dazu auf Englisch:
"[...] Balance between OER Reuse and Creating New Materials
Data gathered in this research suggests that the extent to which respondents report a balance between OER reuse and creating new materials tends to depend on levels of OER activity in the country. Respondents from countries such as Mongolia, Nigeria, and China did report a balance between OER reuse and creating new OER. In other countries, the focus is more on creating new OER. For example, the Canadian respondent reported that OER efforts tend to focus on creating new materials rather than adopting or adapting existing OER. Similarly, in the UK, while there is some evidence of OER reuse at the individual level, nearly all large-scale efforts are aimed at producing new materials. The Mexican respondent noted that there is a lack of training in legal and educational issues regarding appropriate reuse, which serves to discourage such efforts. Similarly, in Australia, it was reported that there is uncertainty in the education sector around the reuse of existing materials. As Australian educators have historically relied upon the educational statutory licences in the Copyright Act 1968 to copy material, they do not have experience in making individual decisions around copyright licensing. [...]"
zum Volltext (175 S.)

ein OER-Bericht aus Chile

Hinweis: 
2 OERcamps in Hamburg vom 20.-23. Februar 2020

Dann noch drei andeutende Links:

sketchnotegame.wordpress.com

EduBreakOut-Kit

Lernpfad zum Ende der DDR

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