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Seit fünf Jahren sitzt Jorge Bergoglio auf dem Heiligen Stuhl. Wie stark Franziskus' Pontifikat den Vatikan und die katholische Kirche verändert hat, ist unter Europas Medien umstritten.
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An der Seite der Vergessenen
Jornal de Notícias lobt den Papst für seine Menschlichkeit:
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Vom Ende der einheitlichen Lehre
Verändert Papst Franziskus die kirchliche Lehre? Gazeta Wyborcza versucht sich an einer Antwort:
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Mut zur Tat fehlt noch
Noch nicht in allen Bereichen sind den schönen Worten des Papstes auch mutige Taten gefolgt, klagt hingegen La Vanguardia:
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Ein Beispiel für massive Kritik an Papst Franziskus,
die sich als "Papsttreue" gibt.
Hier wird Franziskus mit dem Zwergenkönig Thorin aud Tolkiens Hobbit verglichen.
Über Thorin wird gesagt:
"der edle Thorin verfällt dem Rausch der Macht und des Goldes. Er verweigert die Herausgabe von Schätzen, die ihm nicht gehören. Er verweigert sich Mitgefühl und Barmherzigkeit gegenüber Notleidenden. Er bricht sein Wort, auf das man vorher hätte bauen können, weil ihn nur noch die Gier beherrscht. Und der Arkenstein, der noch mehr Loyalität an Thorin binden würde, würde einen unsinnigen und unnötigen Krieg auslösen."
Über Franziskus wird gesagt:
"Richtigstellungen bzw. Anmerkungen zu Aussagen sind nicht nur erlaubt sondern auch notwendig. Aggressionen gegen die Person sind es nicht. Auch dann nicht, wenn die Person in Autoritä [sic!] selbst sich ungerecht verhalten sollte
Es ist eine große Herausforderung, die Mut und Demut verlangt, die helfen kann mit eigenen Bequemlichkeiten und unguten Kompromissen zu brechen. Beten wir um Weisheit!"
Es ist eine große Herausforderung, die Mut und Demut verlangt, die helfen kann mit eigenen Bequemlichkeiten und unguten Kompromissen zu brechen. Beten wir um Weisheit!"
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