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Soziologe sein: #FlattenTheCurve
ist ja hochspannend! Es funktioniert bereits, wenn sich ein Teil der
Bevölkwerung solidarisch verhält. Es funktioniert - im Hinblick auf
kontrollierte Infizierung - sogar BESSER, wenn sich nur ein
ausreichend großer Teil daran hält. Findet sich ein ausreichend
großer Teil Solidarischer? Erträgt dieser ausreichend große Teil,
dass sich andere unsolidarisch verhalten, ohne nach Ausgangssperre zu
schreien? Werden die unsolidarischen außer Biergartenbesuchen im
Frühling weitere Vorteile daraus ziehen? Zudem ließe sich dasselbe
Ziel - flatten the curve - über risikobewusstes Verhalten Aller
genauso gut erreichen wie über die radikale Einschränkung Vieler
und die Sorglosigkeit des Rests. Also: alle könnten mit social
distancing arbeiten gehen, ginge niemand mehr feiern. Wie finden wir
das als Gesellschaft? Welche Parallelen zu dem, wie unsere
Gesellschaft sonst funktioniert, sehen wir darin?
https://en.wikipedia.org/wiki/Social_distancing#Effectiveness (#FlattenTheCurve )
https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4umliche_Distanzierung
vgl. https://twitter.com/Lotto_Soudal/status/1239885676780412929https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4umliche_Distanzierung
"Afrika schließt nun also seine Grenzen - und die Europäer müssen draußen bleiben. Während in Deutschland bis Montag noch mehrmals wöchentlich Flugzeuge aus Teheran landeten, obwohl sich Iran als eines der größten Zentren der Pandemie herausbildet, haben die Afrikaner schneller die Initiative ergriffen."
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-afrika-grenzen-europaeer-1.4848766
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