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Dienstag, 27. Juni 2017
„Luther – der Anschlag“
"Ein Luther-Stück ohne Luther? Für den Regisseur Wedel war das Entschwinden seines Hauptdarstellers kein unüberwindliches Problem: Schließlich hatte er für seine Inszenierung gleich vier Luther aufgeboten: den selbstbewussten, den zweifelnden, den Reformator und nicht zuletzt den Wutbürger, den Manker verkörpern sollte. Der große Zerstörer und Reformator aus Wittenberg, so Wedels Überlegungen, sei ein derart in sich zerrissener Mann gewesen, dass ein einziger Schauspieler seine Persönlichkeit nicht wiedergeben könne." („Luther – der Anschlag“ faz.net 26.6.17)
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