"Die Quinoa-Schule ist in einer früheren Kosmetikfabrik untergebracht, hier kommen nicht acht Prozent aus armen Familien, sondern 83 Prozent. So viele der 110 Schüler leben von Sozialleistungen. Nur 17 Prozent zahlen überhaupt Schulgeld, das wiederum bei 25 Euro im Monat anfängt. 90 Prozent der Schüler kommen aus Familien, in denen Deutsch nicht die erste Sprache ist. An der Quinoa-Schüler sollen sie lernen, was in ihnen steckt. Sie sollen aus der Opferrolle herauskommen, in der sich viele Schüler immer wieder verfangen, [...]"
(Süddeutsche Zeitung 24.9.17)
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