Steffi Marungs Publikation Die wandernde Grenze - Die EU, Polen und der Wandel
politischer Räume, 1990-2010 aus dem Jahr 2013 wirft Licht auf die Vorgänge in der Ukraine von 2014.
In der Vorstellung des Buchs durch das Global and Europeans Studies Institute der Universität Leipzig heißt es: Marung "zeigt, dass die EU den
Entwurf ihrer Grenze mit der Schaffung eines Ergänzungsraums verband.
Dabei nimmt sie nicht nur die Politik der EU, sondern auch die
polnische Ost- und Europapolitik sowie die transnationale
Zusammenarbeit in der polnisch-ukrainischen Grenzregion in den Blick."
Welche Vorstellungen hat man in der EU darüber, wie die Grenze weiter wandern soll? Geht es dabei um eine Ausweitung von Einflusssphären? Wie weit soll die gegebenenfalls gehen?
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