So wie die gelbe Post sich in ihrem technologisch fortgeschritteneren Teil in die Telekom in Magenta transformierte, so will die blaugelbe FDP zur moderneren liberalen Partei werden.
Das Problem scheint zu sein, dass inzwischen dort alle Positionen besetzt sind. Besonders SPD (Agenda 2010) und Grüne (Investitionsklima statt Klimaschutz) bemühen sich, neoliberal aufzutreten. Alle freilich im Schatten von Mutter Merkel, die es im Gegensatz zu ihrer konservativ orientierten Partei versteht, sozialdemokratische, ökologische und neoliberale Positionen gleichzeitig besetzt zu halten.
Zur FDP vgl. FDP: Magenta – der letzte Versuch, ZEIT online 6.1.15
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen