Stifterverband
"Der Stifterverband finanziert sich in erster Linie aus den Spenden seiner rund 3000 Mitglieder; zu seinen Hauptförderern gehören eine Reihe großer Konzerne wie die Deutsche Bank, Daimler und Bosch, weitere Förderer sind Mittelständler und Privatpersonen. 2018 investierte der Stifterverband 39 Millionen Euro in seine Förderprogramme.[4] Der größte Einzelposten waren dabei 11,8 Millionen Euro für Stiftungsprofessuren an Universitäten und Fachhochschulen." (Wikipedia)
Code University
"Die Hochschule wurde im Jahr 2017 von Thomas Bachem, Manuel Dolderer und Jonathan Rüth zusammen mit 24 Internetunternehmern und Start-up-Investoren gegründet und am 14. Juli 2017 von der Berliner Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung staatlich anerkannt.[3][4] " (Wikipedia)
Arbeitswelt 4.0
"Steht die Arbeitswelt 4.0 im Fokus der vernetzten Digitalisierung und der Flexibilisierung von Arbeitsort, -zeit, -organisation sowie Handlungsfreiheit, so wird die Arbeitswelt 5.0 mit intelligenter Assistenz, lernenden Robotern und benutzeroptimierter Informationsbereitstellung bereichert. Für die Beschäftigten bedeutet der Einsatz von KI noch mehr Flexibilität, anspruchsvollere Tätigkeiten, individuell angepasste Informationen sowie Erleichterung bei monotonen Routinetätigkeiten."[2] "(Wikipedia: Sascha Stowasser)
Arbeitsmarkt 4.0
"Yoloa, das junge Menschen auf die Chancen der Digitalisierung und den Arbeitsmarkt 4.0 vorbereitet.(Yasmin Mei-Yee Weiß)
Die Stichwörter Arbeitswelt 4.0 und Arbeitsmarkt 4.0 habe ich in einer Broschüre des Stifterverbandes gefunden.Als eigenes Stichwort führt sie nur Stichwort Arbeit 4.0. - Industrie 2.0 und 3.0 sowie Arbeit 2.0 und 3.0 führt die Wikipedia nicht. Aber längst spricht man schon von Arbeitswelt 5.0.
Durch Neubenennung soll der Eindruck von etwas grundlegend Neuem erreicht werden.
Dagegen ist der Versuch der Privatwirtschaft, sich die Arbeitskraft der Universitäten schon alt. Aber in der Tat wird er immer weiter vorangetrieben.
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