Donnerstag, 19. Januar 2017

Behördliche Datenabfragen sind oft rechtswidrig

"Nach wie vor werden die meisten Behördenanfragen per E-Mail gestellt. Darin enthalten sind sensible Informationen wie E-Mail-Adressen, Aktenzeichen und Tatvorwürfe. Auch im Jahr 2016 waren alle bei Posteo eingehenden Mails unverschlüsselt und damit so unsicher wie eine Postkarte. Polizisten aus vielen Bundesländern verstoßen dadurch selbst gegen Datenschutzgesetze, die eine Verschlüsselung zwingend vorschreiben."
(faz.net 18.1.17)

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