"Sachsen-Anhalts Kultusminister Marco Tullner (CDU) hält den bisherigen Weg der Inklusion für gescheitert. Er sei davon überzeugt, dass es Kinder mit Förderbedarf gibt, die in Förderschulen besser betreut werden können als in einer heterogenen Regelklasse" (ZEIT 22.12.17)
"Förderschulen in Deutschland sind ein hohes Gut, das wir in der Inklusionsdebatte leichtfertig aufs Spiel gesetzt haben. Wir werden auch in Zukunft Förderschulen dringend brauchen."
(Förderschulen: Warum ein Kultusminister die Inklusion für gescheitert hält, Spiegel 25.12.17)
Schulleiterin verklagt Senat wegen Inklusion SPON 11.4.18
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