Mit der Einführung der Bewässerungslandwirtschaft vor über 4000 Jahren konnten zahlreiche verschiedene Nahrungsmittel, wie Erdnüsse, Mais oder Kartoffeln, aber auch traditionelle einheimische Kulturpflanzen angebaut werden. Nicht nur an der Landwirtschaft lässt sich die Bedeutung von Wasser ablesen, sondern auch an der Mythologie: Als die wichtigsten Wasserspeicher verehren die Andenbewohnern die sie umgebenden Gletscher wie Götter. (Prof. Dr. Alexander W. Herrera, in L.I.S.A. Wissenschaftsportal)Videobericht vom 25.6.14
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Mittwoch, 25. Juni 2014
Wasserwirtschaft in den Anden
Lebensweise der Menschen in den Anden
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