Das Frauenbild in Computerspielen
Anita Sarkeesian hat eine Videoserie Tropes vs. Women produziert, "die sich mit frauenbezogenen Stereotypen in Videospielen" befasst. Beispiele für derartige Stereotype sind "die Frau als Schwarze Witwe, als dämonische Verführerin, die den Mann nach dem vollzogenen Geschlechtsakt verschlingt, oder die Darstellung als Frau in Nöten, die halbnackte Kämpferin, die gutaussehende Feindin, die Frau als Hintergrunddekoration und die Frau als ‚sexy sidekick‘." [22] („Anita Sarkeesian“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. September 2014, 12:50 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anita_Sarkeesian&oldid=134173164 Abgerufen: 20. September 2014, 06:58 UTC))
In seinem Artikel über Sarkeesian und die Folgen unter dem Titel Angriff auf die Jungskultur bescheinigt Rainer Sigl Anita Sarkeesian, dass sie mit unzähligen Beispielen akribisch dokumentiert habe, dass Videospiele mit sexistischen Motiven operieren. Nicht nur in den Spielen selbst, so Sigl, sondern auch in der dazugehörigen Industrie und in einem Anteil der Spielerschaft sei „ein problematischer, oft aggressiver Sexismus die Norm“, die in einem falschen Verständnis von „Spielkultur“ verbissen verteidigt werde.[28] („Anita Sarkeesian“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. September 2014, 12:50 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Anita_Sarkeesian&oldid=134173164 (Abgerufen: 20. September 2014, 06:58 UTC))
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