Dienstag, 20. Juni 2023

Niedrigwasser im Rhein gefährdet die Konjunktur

 Niedrigwasser im Rhein gefährdet die Konjunktur,  20.06.2023

Noch früher als im vergangenen Jahr: 
Im Rhein, einem der wichtigsten Transportwege für Güter in Deutschland, sinken die Wasserstände. Experten erwarten wirtschaftliche Auswirkungen, sollte sich die Lage verschärfen.#Auf Deutschlands wichtigster Wasserstraße gerät der Güterverkehr bereits ins Stocken. Sollten die Pegelstände im Rhein weiter sinken, ist sogar die Erholung von der Rezession in Deutschland in Gefahr, warnen Expertinnen und Experten.
An der Engstelle in Kaub bei Koblenz zeigt der Rheinpegel derzeit nur noch einen Stand von 126 Zentimetern. Im Mai lag der Pegel noch bei 350 Zentimetern. Dies geht aus aktuellen Daten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes hervor.
Früherer Rückgang der Pegelstände als 2022
Damit ist der Stand des Rheins zwar noch nicht so niedrig wie im vergangenen August und dem Jahr 2018. Doch im vergangenen Jahr wurden die Krisenfolgen der Wasserknappheit erst im August zum Problem. In diesem Jahr steht der Sommer mit möglichen ausgeprägten Trockenphasen erst noch bevor.

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