"Heute hat meine Mentorin ihr positives Testergebnis erhalten. Sie geht in wenigen Monaten in Rente, hat ihre Schüler*innen viele Wochen von zu Hause aus unterrichtet, um sich zu schützen. Jetzt kam sie kürzlich wieder in die Schule, um ihre Abschlussklasse nicht hängen zu lassen, ..."
Fortsetzung: https://twitter.com/lehrerfeder/status/1334877215486586884
Man beachte:
Es ist nicht gesagt, dass sie sich in der Schule angesteckt hat; aber eine Abschlussklasse besteht nicht oft aus Schülern unter 12 Jahren.
Kekulé: An weiterführenden Schulen gibt es schwerste Ausbrüche – „Jugendliche Schüler sind ganz starke Treiber der Pandemie“News 4Teachers 2.12.20: "[...] bei den Kitas und bei den Grundschulen, also so im Alter bis zu zehn, zwölf Jahren, da sehen wir ganz wenige Ausbrüche, und zwar weltweit, das ist nicht nur in Deutschland so. [...] Aber bei den älteren Schülern, also bei uns Gymnasium, weiterführende Schule, da ist es ganz klar, da sehen wir das Gleiche auf der ganzen Welt, dass es schwerste Ausbrüche gibt. Die Jugendlichen, ich sag mal so 15, 16, 17 Jahre alt, sind ganz starke Treiber der Pandemie."
Schüler müssen weiterhin lernen dürfen. Wann entwickeln Kultusministerien Konzepte, wie man die digitale Kompetenz von wichtigen Lehrer- und Schülergruppen nutzt?
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