"[...] Die Kanzlerin und ihre führenden Mitarbeiter haben den Vorfall nicht etwa dazu genutzt, die Industrie zur Einhaltung von Grenzwerten zu zwingen. Vielmehr haben sie die EU-Kommission und das Europaparlament zusammen mit der Industrie so lange bearbeitet, bis jene die künftigen Grenzwerte an die dreckigen Autos angepasst haben. [...]" (Das Bundesdieselamt ZEIT 3.8.17)
"Vor den Augen der Öffentlichkeit haben Politik und Wirtschaft nicht nur dem Verbraucher, sondern auch dem Rechtsstaat den Stinkefinger gezeigt. Gesetze und EU-Verordnungen gelten offenbar nicht für Deutschlands Schlüsselindustrie. Wer so agiert, darf sich über die fortschreitende Politik- oder gar Systemverdrossenheit nicht beschweren. Doch Obacht – schmutzige Diesel sind beileibe kein rein deutsches Problem. Ausländische Hersteller machen sich einen schlanken Fuß. Das sollte man nicht aus dem Auge verlieren." (Abgas-Anarchie 3.8.17)
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Donnerstag, 3. August 2017
Was die Bundesregierung für die Klimarettung tut
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